S-Audio DVD

Das Kämmerchen S Audio DVD Format

Bei “Das Kämmerchen” wurden diverse Abspielgeräte in verschiedenen Setup-konstellationen von Receivern des Consumer Bereichs, wie Beispielsweise, Playstations Madiaceter, Dream os und Open ATV ´s EMC u.s.w... , bis hin zum herkömmlichen DVD Player, für die Mehrkanalausgabe getestet. 

Die Kernfrage ist jedoch, wie und wo man seine Musik / Ambiencen gerne genießt. In der Praxis hat der Konsument aber ein favorisiertes DSP (5ch Stereo, Holziges Theater, Enhanced Surround…),  am DA, für seine Stereosignale vor eingestellt.





Trotz alledem:


Als die meist willigen Formate erwiesen sich folgende Codecs:

in PCM Ausgabe für DA´s in: True HD (über HDMI) / HD Master.


Bei ADMOS Geräten übernimmt in der Regel das DSP des Receivers die Verteilung an die vorhandenen Kanäle bis auf 7.2.2  . 


Das direkte unkomprimiert gerenderte 6 Kanal (5.1)  Wav File:


wav 

24 Bit

48.000 khz


und die davon komprimierten Formate:


mpeg-4 (Container)

Video: kein 

AAC: 800 kbit/s


mpeg-2 / TS

mpeg-2 (Container)

Video: kein 

AC-3: 680 kbit/s



EBU / R128 / -14 LUFS Standards


Die Lautheitsnormalisierung zur obtimierung der Tonqualität und dem Schutz von Hardware equipment im Broadcast und Media Streaming.

Die EBU empfiehlt kurz gesagt einen Target Wert von -23 LUFS mit einer Dynamischen Reichweite von am besten / ungefähr +/- 1LU und den True Peak vom -1bB 


Die gängigen Musik- und Social Media Streaming Dienste haben sich dagegen auf - 14 LUFS  an -1dBd True Peak geeinigt.

Die dazu benötigten Meter wie EBU, LUFS usw. sind mittlerweile Standard in den meisten professionellen DAWs. In der Praxis zeigen sich aber auch, abhängig vom Zustandspunkt des jeweiligen Projektes, die Vorteile der anderen wohl bekannten Meter Display Zucker.

Zum Beispiel: 

bei Aufnahmen von  z.B. microphonierten Instrumenten: - das K14,

Im Mix Zustand ein K12 

Bei Postmaster das EBU oder LU / LUFS.


Je nach Art des Genres und dem Zielmedium kann der LUFS Wert, so von -12 bis -23 LUFS reichen.



Im folgenden Video erklärt sich das am Beispiel Cubase: